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Heizung und Lüftungsbau Hartmut Steding, Christian Steding
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Heizung

Holzheizung / PelletheizungVitoligno-Heizung.jpg

- Heizen mit Holz - der natürlichste Brennstoff der Welt -

Steigende Kosten für fossile Energie und ein wachsendes Umweltbewusstsein führen zu einer stetig zunehmenden Nachfrage nach regenerativen Energieformen.

Eine Holzheizung ist eine gute Alternative zum Heizen mit Öl oder Gas: Denn nicht nur der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt ist ein Argument für diesen natürlichen Rohstoff. Holz als heimischer Brennstoff ist sehr kostengünstig und in der Preisentwicklung keinen großen Schwankungen ausgesetzt.

Fortschrittliche Technik macht das Heizen mit Holz zudem effizient und komfortabel. Je nach Anlagenart kann sie als Zusatz- oder Komplettheizung dienen und nach Kesseltyp mit Scheitholz oder Pellets befeuert werden.

Die Ergänzung einer vorhandenen Heizungsanlage mit einem Holzkessel oder Kaminofen mit Wassertasche reduziert die Kosten für Öl und Gas deutlich und amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit. Schließlich leisten Sie einen aktiven Beitrag zum nachhaltigen Schutz des Klimas.

Ölheizung - Gasheizung

Bei der heutigen Beheizung eines Gebäudes mit Heizöl oder Gas im Neubaubereich oder bei der Altbausanierung werden hauptsächlich Brennwertanlagen eingesetzt. Der Brennwertkessel entziehen die in den Abgasen enthaltene Wärme fast vollständig und setzen sie zusätzlich in Heizwärme um.

Sie sind dafür mit Wärmetauschern ausgestattet, indem die Abgase vor der Ableitung in den Schornstein durch das kalte Rücklaufwasser so weit abkühlen, dass der in ihnen enthaltene Wasserdampf gezielt kondensiert und die freigesetzte Wärme zusätzlich auf das Heizsystem übertragen wird.

Mit dieser Technologie erreichen Brennwertkessel einen Norm-Nutzungsgrad von bis zu 98 Prozent und arbeiten dadurch besonders energiesparend. Dieses Funktionsprinzip spart nicht nur wertvolle Energie, sondern schont auch die Umwelt durch deutlich reduzierte CO2-Emissionen.

Wärmepumpen

- Energie sparen und Klima schützen -

Wärmepumpen sind die erste Wahl, wenn es darum geht, Heizkostenersparnis und umweltschonende Wärmeerzeugung zusammenzubringen. Denn die Energie, die eine Wärmepumpe nutzt, stellt die Umwelt unbegrenzt zur Verfügung.

Das vollwertige Heizsystem benötigt nur einen geringen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe, um diese Energie nutzbar zu machen. Aus einem Kilowatt zugeführtem Strom kann die Wärmepumpe so 3 bis 4 kW Wärme gewinnen. Damit ist man unabhängig von fossilen Brennstoffen und trägt so aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zum Klimaschutz bei.

Wirkungsweise einer Wärmepumpe

Bei einer Wärmepumpe wird die Wärme von außen - zum Beispiel aus der Erde- über das Heizsystem nach innen in den Wohnraum geführt. Um die Temperatur zur Raumbeheizung nutzbar zu machen wird ein Kältemitteldampf so lange verdichtet, bis die Temperatur zur Heizungs- und/oder Trinkwassererwärmung ausreicht. Danach wird das Kältemittel entspannt, wobei die Temperatur sinkt , und das Kältemittel wieder bereit ist Wärme aus der Umwelt aufzunehmen.

Folgende Energiequellen kann eine Wärmepumpe nutzen

Energiequelle Luft: Praktisch unbegrenzte Verfügbarkeit, geringste Investitionskosten

Energiequelle Erdreich: über Erdkollektor oder Erdsonde, hohe Effizienz

Energiequelle Wasser: besonders hohe Effizienz, Wasserqualität ist zu beachten.

Energiequelle Abwärme: abhängig von Verfügbarkeit, Menge und Temperaturniveau der Abwärme

Die im Einzelfall beste Wärmequelle hängt von den örtlichen Gegebenheiten und dem Wärmebedarf ab.